Das Problem: Im Ernstfall im Stich gelassen

Sie haben jahrelang in eine Berufsunfähigkeitsversicherung eingezahlt, um für den schlimmsten Fall abgesichert zu sein. Nun ist dieser Fall eingetreten: Sie können aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten. Doch die Versicherung, die Ihnen Schutz versprochen hat, lehnt die Zahlung ab. Für Betroffene bricht damit oft eine Welt zusammen – zur gesundheitlichen Belastung kommt die existenzielle Sorge.

Die Lösung: Ablehnungen sind oft nicht rechtens

Versicherungen nutzen oft formale Gründe, um sich ihrer Leistungspflicht zu entziehen. Die häufigsten Ablehnungsgründe sind juristisch angreifbar.

• Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht: Die Versicherung wirft Ihnen vor, bei den Gesundheitsfragen falsche Angaben gemacht zu haben. Oft sind diese Vorwürfe haltlos oder die Fragen waren missverständlich.
• Keine 100%ige Berufsunfähigkeit: Die Versicherung bestreitet den Grad Ihrer Berufsunfähigkeit, oft auf Basis eines einzigen Gutachtens.
• Abstrakte Verweisung: Die Versicherung behauptet, Sie könnten trotz Ihrer Erkrankung noch in einem anderen Beruf arbeiten, der Ihrer bisherigen Lebensstellung entspricht.

Wir prüfen die Begründung der Versicherung und decken die Schwachstellen auf.

Unser Vorgehen für Ihre Rente

1. Prüfung der Unterlagen: Wir analysieren Ihren Versicherungsvertrag, Ihre eingereichten medizinischen Unterlagen und das Ablehnungsschreiben der Versicherung im Detail.
2. Entwicklung der Strategie: Wir erarbeiten eine maßgeschneiderte juristische Strategie, holen ggf. weitere ärztliche Stellungnahmen ein und widerlegen die Argumente der Versicherung Punkt für Punkt.
3. Konsequente Durchsetzung: Wir verhandeln hartnäckig mit der Versicherung, um eine außergerichtliche Einigung zu erzielen. Sollte dies nicht möglich sein, setzen wir Ihr Recht mit aller Konsequenz vor Gericht durch.

Ihr nächster Schritt: Nehmen Sie eine Ablehnung nicht einfach hin. Es geht um Ihre finanzielle Zukunft.